Kaltakquise

Rechtskonforme Kaltakquise im Vertrieb

Erreiche potentielle Kunden per Social Media, Brief oder Telefon und bleibe so konform zu UWG und DSGVO.

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Warum Venta AI

Erfolgreiche Kaltakquise -rechtskonform zu DSGVO und UWG

Kaltakquise ist ein essenzieller Bestandteil im Vertrieb – aber die rechtlichen Fallstricke sind nicht zu unterschätzen. Mit Venta AI navigierst du sicher durch das Dickicht aus DSGVO und lokalen Gesetzen, während du deine Sales-Pipeline eﬃzient füllst.

Gefährliche Fallstricke in der Kaltakquise

Lokale Gesetze, wie UWG §7 Abs. 2

UWG §7 Abs. 2 verbietet die kalte Ansprache von Leads per elektronischer Post

Ansprache per E-Mail

Ansprache per E-Mail ist bei bestehendem Kundenverhältnis erlaubt. Die DSGVO regelt welche Daten erhoben und zu welchem Zweck gespeichert werden

Ansprache per Telefon

Ansprach per Telefon nur bei mutmaßlicher Einwilligung

Rechtskonform mit

Social Media und Briefkampagnen

Social Media und Briefkampagnen als alternative, rechtskonforme Wege der persönlichen Ansprache

DSGVO-konforme Datenspeicherung

DSGVO-konforme Datenspeicherung gehostet in Europa

Dokumentation der mutmaßlichen Einwilligung

Erhebung und Dokumentation der mutmaßlichen Einwilligung über Venta AI's Qualifizierungsfunktion

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Compliance

Skalierbare Kaltakquise - jetzt auch rechtskonform

Venta AI hilft dir skalierbar neue Leads auf verschiedenen Wegen zu erreichen und dabei rechtskonform zu bleiben

DSGVO-konforme Firmen- und Kontaktdaten

Venta AI benutzt ausschließlich europäische und DSGVO- konforme Datenprovider und stellt alle Dienste nur von Servern in der Europäischen Union zur Verfügung.

Mutmaßliche Einwilligung durch intelligente Lead- Qualifizierung

Unsere KI-basierte Qualifizierung stellt sicher, dass du nur die Leads kontaktierst für die es auch einen Grund gibt

Rechtskonforme Kontaktaufnahme via LinkedIn oder Briefkampagne

Nutze UWG-konforme Kanäle wie LinkedIn oder Briefe, um deine Leads mit individuellen Nachrichten zu erreichen

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Venta AI findet täglich tausende relevante Firmenkontakte und hilft diese schnell zu erreichen – damit du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: der menschliche Kontakt.

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Ist Kaltakquise per E- Mail erlaubt, wenn eine mutmaßliche Einwilligungvorliegt?

In Deutschland regelt das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) die Kaltakquise und verbietet in §7 die Ansprache per elektronischer Post, also E- Mail:

"Eine unzumutbare Belästigung ist stets anzunehmen … (2) bei Werbung unter
Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätes oder
elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des
Adressaten vorliegt"

Welche Regeln gelten bei telefonischer Kaltakquise?

Telefonische Kaltakquise ist laut UWG §7 nur bei mutmaßlicher Einwilligung erlaubt: "Eine unzumutbare Belästigung ist stets anzunehmen 1. bei Werbung mit einem Telefonanruf gegenüber einem Verbraucher ohne dessen vorherige ausdrückliche Einwilligung oder gegenüber einem sonstigen Marktteilnehmer ohne dessen zumindest mutmaßliche Einwilligung"

Sind LinkedIn Nachrichten nicht auch elektronische Post und somit eine unzumutbare Belästigung?

LinkedIn Nachrichten fallen ebenso unter den §7 des UWG und sind nur erlaubt,falls zuvor eine Kontaktanfrage angenommen wurde.

Was kann passieren wenn man trotzdem eine Kaltakquise-Email verschickt?

Von keiner Reaktion bis zu einem Gerichtsverfahren ist alles möglich. Verstößegegen das UWG sind jedoch nicht als Straftat sondern als Ordnungswidrigkeitklassifiziert und somit auf maximal 300.000€ begrenzt. In der Praxis haben sichStrafen bis zu 6.000€ etabliert. Verstöße gegen das DSGVO können jedochdeutlich höher ausfallen.

Wann ist Kaltakquise per E- Mail erlaubt?

Das UWG erlaubt Kaltakquise per E- Mail sofern "ein Unternehmer imZusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung von demKunden dessen elektronische Postadresse erhalten hat". Im Klartext: nur wenn bereits ein Kundenverhältnis besteht oder der potentielle Kunde ein Opt-In gegeben hat.